Ob knackiger Salat, würzige Linsen, frisches Obst oder duftende Kräuter – pflanzliche Lebensmittel bringen Farbe, Vielfalt und Geschmack auf den Teller. Und: Sie sind gut fürs Klima, gut für die Gesundheit und unglaublich lecker.
Die Produktion tierischer Lebensmittel verursacht einen großen Teil der globalen Treibhausgasemissionen – durch Futtermittelanbau, Tierhaltung und lange Lieferketten. Pflanzliche Alternativen wie Hülsenfrüchte, Gemüse, Getreide oder Nüsse haben dagegen eine deutlich bessere Umweltbilanz.
Wer öfter pflanzlich isst, spart CO₂, schont Ressourcen – und zeigt, dass nachhaltiges Essen richtig lecker sein kann.
Mehr Pflanzen heißt nicht: weniger Genuss. Im Gegenteil! Die pflanzliche Küche ist unglaublich kreativ, abwechslungsreich und vollwertig. Von Currys über Eintöpfe bis zu Bowls oder Aufstrichen – die pflanzliche Vielfalt lädt zum Ausprobieren ein.
Du musst nicht gleich komplett auf Fleisch oder Milch verzichten. Schon kleine Veränderungen machen einen Unterschied: Ein vegetarischer Tag in der Woche oder eine pflanzliche Bolognese zum Abendessen – Schritt für Schritt geht’s in die richtige Richtung.
Eine pflanzenbetonte Ernährung ist nicht nur klimafreundlicher, sondern auch gesund: Sie liefert Ballaststoffe, Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe, die dein Körper braucht. Weniger tierische Produkte bedeuten außerdem: weniger gesättigte Fette, weniger Antibiotikaeinsatz, mehr Platz für faire und nachhaltige Landwirtschaft.
Mehr Pflanzen auf dem Teller – das ist nicht nur nachhaltig, sondern macht richtig Spaß.