Kennst du den Weg deiner Lebensmittel? Oft landet etwas auf unserem Teller, ohne dass wir darüber nachdenken, welche weite Reise es hinter sich hat. Avocados aus Peru, Reis aus Thailand, Mandeln aus Kalifornien – alles lecker, aber der Transport per Flugzeug, Containerschiff und LKW verursacht jede Menge CO₂.
Die gute Nachricht: Für viele importierte Lebensmittel gibt es leckere, regionale Alternativen. Das spart nicht nur Transportemissionen, sondern unterstützt auch Landwirt*innen und Produzent*innen vor Ort – und oft schmeckt’s sogar besser.
Extra-Tipp: Fang klein an. Du musst nicht alles auf einmal umstellen. Probiere einfach ab und zu einen Tausch aus – vielleicht entdeckst du dabei sogar ein neues Lieblingsrezept.
In vielen Gerichten sind es die kleinen Dinge, die den großen Unterschied machen – und Kräuter gehören definitiv dazu. Ob Basilikum im Tomatensalat, Petersilie in der Suppe oder Minze im sommerlichen Getränk: Sie geben Speisen den letzten Kick, liefern wichtige Vitamine und können sogar heilsam wirken.
Warum Tomaten im Dezember und Erdbeeren zu Weihnachten nicht halb so gut schmecken wie im Sommer? Weil sie dann keine Saison haben. Ein Saisonkalender zeigt dir, wann Obst und Gemüse bei uns frisch vom Feld kommen – voller Geschmack, Vitamine und ohne weite Reisen.